Lüner SV Wappen mit weißem Rand

Lüner SV Fußball 1945 e.V.

Die Erfolgsgeschichte des Lüner SV

Der LSV 1963
Der LSV 1963 Foto: Bernd Janning

Die Fußballer des Lüner SV landeten 1963 mit dem Gewinn der Westdeutschen Meisterschaft den größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte. Im gleichen Jahr schafften sie es bis ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft der Amateure.


Die Rot-Weißen feiern am 26. August ihren 75. Geburtstag. Sie waren 1963 Gründungsmitglied der Regionalliga West, stiegen zweimal in diese Klasse, in der sie insgesamt sieben Jahre spielten, auf. Fünf Jahre mischten sie in der Oberliga, in der sie 1981 und 2000 aufstiegen, mit. 29 Jahre Verbandsliga, heute Westfalenliga, 19 in der Landesliga, 14 in der Bezirksliga und kurz nach der Gründung je ein Jahr in einer Gruppenrunde und einer Kreisliga, gehören mit dazu. Erfolgreich waren die Rot-Weißen auch im Pokal. 1977 erreichten sie sogar die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals.


Mit Erhard Ahmann, Walter Liebich und Dieter Zorc stellte der LSV drei Amateur-Nationalspieler. Zorc war auch Spieler der 1. Bundesliga (VfL Bochum) wie auch Bernd Gerstner (1860 München), Karl-Heinz Granitza (Hertha BSC) Hans-Jürgen „Spatz“ Sperlich (Hamburger SV) und Wolfram Wuttke (FC Schalke). Bundesliga-Luft in Wattenscheid schnupperte Thomas Audehm, in Dortmund Mario Plechaty.
Granitza war auch als bei Chicago Sting in den USA aktiv, wurde ins Allstarteam berufen. Sperlich wurde mit dem HSV 1977 Europasieger der Pokalmeister. Rolf „Rölle“ Thiemann lief für Go Ahead Deventer in der Ehrendivision, wurde in den Niederlanden 1963 zum Sportler des Jahres gewählt.
Blicken Sie mit uns in die ruhmreiche Geschichte des Vereins und erinnern Sie sich an die Spiele, in denen auch über 15.000 Fans ihre Rot-Weißen im Stadion Kampfbahn Schwansbell feierten.

Die Geschichte des Lüner Sportvereins
LSV Historie

Erfolgstrainer Werner Nagerski

Saison 1965/1966, Westfalenliga 2, Platz 3 Erfolgstrainer Werner Nagerski Erfolgstrainer Werner Nagerski übernahm die Mannschaft erneut. Im zweiten Jahr nach dem Abstieg belegten die Rot-Weißen

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... und danach begann die Zukunft.

Der Lüner SV - Kompakt

Voller Name
Lüner SV Fußball 1945 e.V.
Anschrift
Lüner SV Fußball e.V., Postfach 1672, 44506 Lünen
Gegründet
26. August 1945
Meilensteine
1963 Westdeutscher Meister und Einzug ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft
Gründungsmitglied der Regionalliga West bei Einführung der Bundesliga
Vereinsfarben
Rot / Weiß
Vereinswappen
Schriftzug Weiß auf Rot ‚Lüner SV‘, darunter ein nach links gewandter, aufgerichteter, roter Löwe auf weißem Grund, dem offiziellen Stadtwappen nachempfunden.
Vorstand
Imdat Acar, 1.Vorsitzender
Samir Sabnovic, 2. Vorsitzender und stellv. 1.Vorsitzender
Peter Marx, 2.Vorsitzender
Cemil Arpaci, Geschäftsführer
Jugendbereich
Sportlicher Leiter: nn
16 Mannschaften, 
Trainer und Betreuer -Teams: 40 Aktive
Mitglieder
500
Sportanlage
Stadion: Kampfbahn Schwansbell, Schwansbeller Weg 3
Naturrasenplatz mit überdachter Tribüne
Kunstrasenplatz mit Flutlichtanlage
Moderner Umkleidetrakt
Geschäftsstelle: Lüner SV Fußball, Schwansbeller Weg 3, 44532 Lünen
Stadion-Kapazität
8000
Trainer-Gespann der 1. Mannschaft in der Saison 2022/2023
Trainer: Axel Schmeing, Co-Trainer: Karim Bouasker,
Torwarttrainer: Sascha Grieger Piontek,
Sportliche Leitung: Simon Erling-Reith, Florian Bartel
Lüner SV Wappen mit weißem Rand

Wir sind Teil der Sportlandschaft in Lünen an der Lippe. Unser Sportangebot und die vorhandene Infrastruktur tragen zur Sportkultur und Lebensqualität in unserer Stadt bei.

Die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund durch sportliche Betätigung und Begegnung ist uns ein besonderes Anliegen. Wir geben Rassismus und Extremismus gleich welcher Art keine Chance.

Wir treten für „fair play“, Respekt, Offentheit und Toleranz ein. Unser Anliegen zum Schutz der Kinder: Die Kampagne „Stoppt Mobbing“.

Lüner SV Satzung

Stand: 18.06.2020

Jugendkonzept

Stand: 18.06.2020

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