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Drei wichtige Punkte im Abstiegskampf
„Das Ende ist nahe“, doch endgültig ist die Entscheidung über einen Abstieg noch nicht. Heute stehen sich zwei Gegner gegenüber, die beide nach dem besagten

Herkulesaufgabe endet mit Teilerfolg
Zur aktuellen Lage: Bülent Kara ist als Trainer abgetreten. Das neue Trainerduo Giovanni Schittarella und Dennis Wegner, zuletzt erfolgreich beim FC Brünninghausen tätig, hat nun

Ein Punkt ist zu wenig
Es ist heute eine Begegnung, die man wohl als Schicksalsspiel bezeichnen kann. Der Gegner im letzten Spiel schien machbar; zurück blieb die Enttäuschung. Der Sieg

Schlimmer geht`s nimmer
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Wohin führt der Weg des Lüner SV?

Sprockhövel punktet gnadenlos
Nur wenige Fans haben sich heute auf den Weg in die Klein-Arena gemacht. Es besteht wohl wenig Hoffnung, dass unser Team um Trainer Bülent Kara

Der Anfang ist gemacht
Getragen von Optimismus und dem Wissen, sich mit herausragenden Kräften verstärkt zu haben, geht das Team um unseren neuen Chefcoach, Bülent Kara, heute in die

Bülent Kara übernehmen Sie
Das ging aber rasant. Erst am Montag (20.2.) wurde Hayrettin Celik als Trainer beim Lüner SV freigestellt und schon hat der Lüner SV einen neuen

Tabula rasa beim Lüner SV
Die Ereignisse beim Westfalenligisten Lüner SV überschlagen sich im Augenblick. Unmittelbar nach der bitteren 4 : 5 Pleite gegen Vestia Disteln, macht die Vereinsführung klaren

Trauer um Bernd Janning
Am 6. Februar 2025 verstarb Bernd Janning nach schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren.Der Lüner SV Fußball e.V. verliert mit dem Verstorbenen ein engagiertes,

Tuna Kayabasi neuer Sportfunktionär beim LSV
In Zeiten des Abstiegskampfes taucht ein interessanter Name beim Lüner SV in der Vereinsführung auf. Von „Türkspor Dortmund“ hat es Tuna Kayabasi zum Lüner SV

Vier Tore reichen nicht
Der 17. Spieltag beschert uns eine „Must-Begegnung“ zum Start nach der Winterpause. Drei Punkte müssen her. Gegner ist der gegen den Tabellenzehnten der Westfalenliga 2,

„Die Rote Laterne auspusten“
Das ist erklärtes Ziel für den Lüner SV und möglichst zügig. Der letzte Tabellenplatz nach einer verkorksten Hinrunde ist nicht der Anspruch des Vereins. So